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Leserbrief: „Und alle Jahre wieder…“

kommt die Silvesternacht, in der es blitzt und kracht… und das im wahrsten Sinne des Wortes!
Ja bald ist es wieder soweit, in wenigen Tagen macht ein Industriezweig seinen Jahresreibach mit Böllern und Raketen, und das mit Pauken und Trompeten.


Der Brauch geht auf den Todestag des Papstes Silvester 1. († 31. Dezember 335) zurück. „Zum Jahreswechsel um Mitternacht wird meist mit Feuerwerk, Böllern und Glockengeläut gefeiert. Das Feuerwerk sollte im vorchristlich-animistischen Glauben früher „böse Geister“ vertreiben und drückt heute auch Vorfreude auf das neue Jahr aus.“ (Wikipedia).


Da fragt sich der aufgeklärte Mensch des 21. Jahrhunderts, hallo, leben wir noch im frühen Mittelalter, wo man an Hexen, Geister und Dämonen glaubte und meint, diese zum Jahreswechsel mit Lärm und Gestank vertreiben zu müssen? Wie weit sind wir in diesem Land der Dichter und Denker gekommen, einerseits träumen wir vom digitalen Zeitalter, andererseits befindet ich eine Teil unserer Bevölkerung noch auf Steinzeitniveau, was man auch an vielen anderen Stellen merkt – leider.


Nein, was hier passiert, ist nicht nur die Freude auf das neue Jahr, wobei man angesichts der dramatischen Veränderungen auf unserem Planeten wie Überbevölkerung, Kriege, Klimawandel, Artensterben etc. sich ehrlich die Frage stellen muss, auf welche Verbesserungen sich man hier noch freuen kann? Vor hundert Jahren nach dem 1. Weltkrieg wäre ein solche Vorfreude noch begründet gewesen aber in der heutigen Zeit werden sich begründet nur Einige auf noch bessere Umsätze und Anhäufungen von Reichtum freuen können, die meisten werden aber diesbezüglich enttäuscht werden. Und diese, man wundert sich, machen in den Warteschlangen beim Böllerverkauf den größten Teil aus, hier steht nicht die soziale Mittel- oder Oberschicht oder gar die Intelligenz an, es sind oftmals die, die von Hartz 4 leben müssen und einen Teil ihres Geldes im wahrsten Sinne des Wortes dann noch verballern.
Was hier in der Silvesternacht jedes Jahr stattfindet, ist eine Art Stellvertreterkrieg, jeder kann sich und seinem Herzen (und Frust) mit lauten Geböllere Luft machen, oftmals gepaart mit reichlich Alkohol die Sau rauslassen, seinen archaischen Ur-Instinkten freien Lauf lassen…


Aber die Sache hat noch andere Haken. Jedes Jahr wurden allein in Deutschland rund 10.000 Tonnen Feuerwerkskörper im Wert von mehr als 100 Millionen Euro in die Luft gejagt. Coronabedingt ging dieser Umsatz in den letzten beiden Jahren zurück, könnte sich aber infolge der Aufhebung der coronabedingten Einschränkungen wieder steigern.
Durch die Böller und Raketen rieselt ein Chemiecocktail bestehend aus Schwarzpulver, Nitraten, Chloraten und Perchloraten – sauerstoffreiche Metallsalze der Elemente Natrium (gelbe Flammenfärbung), Kalium (blass-violett), Strontium (rot) oder Barium (grün) sowie Blei, Arsen, Aluminium, PVC, Schwefel und in kleineren Mengen Eisen-, Kupfer-, Titan-, Antimon- und Zinkverbindungen und viele weiteren Verbindungen leise vom Himmel und belastet Mensch, Tier und Umwelt. Die gesundheitlichen Risiken für die Menschen alle aufzählen, würde den Rahmen dieses Leserbriefes weit sprengen.
Raucher dürfen in Gaststätten nicht mehr rauchen, seit Jahren macht ein Abgasskandal nach dem anderen die Runde, Dieselfahrzeuge werden als die die Hauptschuldigen benannt, überall werden die Feinstaubwerte überschritten, Fahrverbote ausgerufen etc. Dabei zeigen Messungen, dass in Innenstädten in der Stunde nach Mitternacht Extremwerte von weit mehr als 1000 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft erreicht werden, über 20 mal mehr als erlaubt! Die Feinstaubbelastung durch die Silvesterknallerei trägt nach Angaben des Umweltbundesamtes zu 15% an der Gesamtfeinstaubbelastung durch Verkehr u.a. in Deutschland bei !
Na prima, wo bleiben da die Behörden, die Gleichen, die zuvor die Fahrverbote mit Hinweis auf den Schutz der Bevölkerung vor Feinstaub ausgerufen haben? Hier ist noch dringender Handlungsbedarf durch die zuständigen Behörden und Kommunen notwendig!


Am schlimmsten trifft es die Tiere. Jeder Tierhalter, egal ob Hund, Katze, Vogel oder Pferd weiß, dass Tiere sehr lärmempfindlich sind und der Lärm und Gestank ist für die Tiere unerträglicher Stress und Folter! Zehntausende in den Städten lebende und dort schlafende Wildvögel, vor allem Haussperlinge werden durch dieses Silvesterinferno von ihren Schlafplätzen aufgescheucht, fliegen verängstigt in die Dunkelheit und verunglücken zu Tausenden!
Jedem wahren Tierfreund zerreißt es angesichts dieser Situation das Herz und es ist auch ein Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz §39 und gegen das Tierschutzgesetz §1 !
Aber auch Menschen, die diese Knallerei nicht wollen, werden durch diese belästigt. Der Straftatbestand der Nötigung wird durch diese Knallerei voll erfüllt. Eine Ökobilanz für die Herstellung der Knaller und die Knallerei selbst fällt verheerend aus, zurück bleiben Dreck, Umweltbelastungen und Sondermüll.


Für mich steht fest, die, die meinen, durch Luft- Licht- Lärm- und Umweltverschmutzung, denn nichts anderes ist diese Silvesterknallerei, das neue Jahr begrüßen zu müssen, haben sich selbst einer ganz spezifischen Bevölkerungsgruppe zugeordnet und können mit Sicherheit keine Tierfreunde sein!


Lutz Reißland
Naturschutzbeauftragter
Allendorf

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Neuer Fotokalender 2023 „Das Liebesnest im Turm der Konkordienkirche“

Wanderfalken Kalender 2023

Nach 2020 erscheint für das Jahr 2023 erstmals wieder ein großformatiger Kalender über das Brutgeschehen im Turm der Mannheimer Konkordienkirche. Gerhard Rietschel und Peter Böcker (Technik) haben mit Hilfe einer fernsteuerbaren HD Kamera wieder unglaubliche Bilder einfangen können – diesmal berichten sie jedoch aus dem Liebes- und Familienleben der zwischenzeitlich eingezogenen Uhus, aber auch von Turm- und Wanderfalken und sogar von Ringeltauben.

 

Für 20.00 € ist der ab 1. November erhältliche Kalender

Das Liebesnest im Turm der Konkordienkirche

im Buchhandel unter ISBN 978-3-86476-172-0 erhältlich.

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55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz (AGW) Baden-Württemberg

Nach inzwischen schon zwei aufeinander folgenden Jahren, in denen wir aufgrund der Corona-Pandemie keine AGW-Jahrestagung durchführen konnten, haben wir uns in diesem Jahr zu einem Termin im Sommer entschieden:

Die 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz Baden-Württemberg findet am

Sonntag, 24. Juli 2022

im bereits traditionellen und vertrauten Rahmen im Museum am Löwentor in Stuttgart statt. Alle weiteren Informationen sowie das Tagungsprogramm finden Sie in der Einladung.

Wir laden dazu ganz herzlich ein und freuen uns auf ein Treffen in Stuttgart!


Programm der 55. AGW-Jahrestagung Sonntag, 24. Juli 2022

Begin 9:30 Uhr

Grußworte
Ulrike Möck – Regierungspräsidium Stuttgart
Heinz Kowalski – NABU Bundesfachausschuss Ornithologie und Vogelschutz

10:15
Frank Rau:
AGW-Jahresbericht: Bestandsentwicklung von Wanderfalken und Uhus 2020
und 21 in Baden-Württemberg

11:15 Kaffeepause

11:30
Marc Kéry:
Monitoring tropischer Wanderfalken in West-Malaysia

12:30 – 13:30 Mittagspause

13:30
Martin Sinniger:
Illegale Verfolgung von Greifvögeln – Ermittungsmethoden

14:15
Peter Wegner:
Der Wanderfalke als Kosmopolit

15:00
Berichte aus den Regionen

15:45 Kaffeepause

16:15
Claus und Ingrid König:
Acht Jahre Uhustudien im Landkreis Ludwigsburg

Ende der Tagung ca. 17:15 Uhr

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Jahresbericht 2020 der AGW Baden-Württemberg

Der aktuelle Jahresbericht 2020 der AGW Baden-Württemberg befindet sich zwar aktuell noch im Druck, liegt nun aber auch bereits zum Download bereit. Er ist in diesem Jahr mit 36 Seiten deutlich umfangreicher ausgefallen als je zuvor – durchaus auch aufgrund der zuletzt ausgefallenen traditionellen AGW-Jahrestagung 2020.

Neben der detaillierten Rückschau auf die Brutsaison 2020 birgt der neue AGW-Jahresbericht eine Vielzahl von Informationen, Berichten und auch Fotos aus den unterschiedlichsten Bereichen unserer Aktivitäten. Blicke darüber hinaus werden durch die Beiträge über Eulengewölle als Lebensraum für Motten, Fisch- und Seeadler vor den Toren der Landesgrenzen und – über die Landesgrenzen hinweg – die Beutespektren fränkischer Wanderfalken, eröffnet. Von besonderem Interesse für viele sind sicher auch die neuesten Ergebnisse der Restei-Analysen, die nun seit vielen Jahrzehnten in Kooperation mit der LUBW durchgeführt werden.

Wir wünschen wieder allen AGW-Mitarbeitern und natürlich allen anderen Interessenten viel Freude beim Lesen dieses Jahresberichts und freuen uns auf Fragen, Anregungen und Rückmeldungen!

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Absage der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz (AGW) Baden-Württemberg

Aufgrund der Corona-Pandemie hat der Vorstand der AGW einmütig beschlossen, die für den November anstehende 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz Baden-Württemberg abzusagen.

Dieser Beschluss ist uns nicht leicht gefallen, aber angesichts der immer noch bzw. wieder zunehmend unsicheren Lage und der aktuell stark ansteigenden Fallzahlen erachten wir diesen Schritt als dringend geboten. Angesichts der dynamischen Entwicklung bei der Ausbreitung des Corona-Virus hätte die Durchführung der Tagung selbst bei verantwortungsvollster Umsetzung aller aktuell vorgegebenen und zu erwartenden Abstands- und Hygieneregeln für alle Beteiligten ein unkalkulierbares Risiko dargestellt. Der rechtliche Rahmen bezüglich Teilnahmebeschränkungen usw. ist derzeit unklar sowie unabsehbar. Aufgrund dieser Rahmenbedingungen ist leider nicht davon auszugehen, dass wir unsere Jahrestagung auch nur annähernd im gewohnten und vertrauten Stil durchführen können. Vor diesem Hintergrund war keine andere Entscheidung möglich, als die Veranstaltung abzusagen.

Wir sind uns natürlich bewusst, dass die Jahrestagung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen zentralen Termin im ehrenamtlichen Wanderfalken- und Uhusschutz darstellt und eine wichtige
Möglichkeit des Austauschs, der Motivation und ganz allgemein der Begegnung bietet. Auch waren wir mit der Planung eines attraktiven Programms durchaus schon weit fortgeschritten. Wir bedauern daher die Absage sehr.

Wir hoffen aber, dass sich die Lage in den nächsten Monaten entspannt und wir die AGW-Jahrestagung im November 2021 in bewährter Weise durchführen können.

Der Vorstand
AG Wanderfalkenschutz Baden-Württemberg

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Jahresbericht 2019 der AGW Baden-Württemberg

Der aktuelle Jahresbericht 2019 der AGW Baden-Württemberg befindet sich zwar aktuell noch im Druck, liegt nun aber auch bereits zum Download bereit.

Neben der detaillierten Rückschau auf die Brutsaison 2019, in deren Verlauf die Population der Uhus einen neuen historischen Maximalwert erreichten und die Wanderfalken ihren Bestand dennoch konstant halten konnten, finden sich im neuen Jahresbericht wieder zahlreiche Artikel und Beiträge der AGW-Mitarbeiter.

Die Vermittlung wissenschaftlicher Fakten und auflockernder Berichtserstattung stellt immer wieder eine Herausforderung dar. Neben der Darstellung dieser Informationen in Diagrammen, Karten und Fotos wird in der neuen Ausgabe im AGW-BW Jahresbericht Kunst präsentiert – bis dato ein Novum: Die Titel- und Rückseite des Jahresberichts 2019 zeigen zwei Bilder von Bernd Gromm aus Karlsruhe, einem Künstler aus den Reihen der AGW!

Wir wünschen allen viel Freude beim Lesen dieses Jahresberichts und freuen uns auf Fragen, Anregungen und Rückmeldungen!

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Jahrestagung 2020 der AGW Nordrhein-Westfalen: Der Wanderfalke im urbanen Lebensraum

Die AGW-NRW lädt am Sonntag, dem 1. März 2020, zu ihrer diesjährigen Jahrestagung nach Recklinghausen ein.

Auf ihrer Jahresversammlung 2020 stellt die Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz NRW die aktuelle Bestandssituation des Wanderfalken in NRW vor. Berichtet wird über die Brut, Ausflugs- und Beringungsergebnisse des Vorjahres und die Gesamtentwicklung des Wanderfalken seit der Wiederbesiedlung im Jahr 1986. In einem einstündigen Vortrag zeigt Dr. Gerhard Rietschel aus Mannheim interessantes Brutverhalten des Wanderfalken über einen mehrjährigen Zeitraum. Auf den Bildervortrag von Wolfgang Charles und Ingbert Schwinum über das erste erfolgreiche Seeadlerpaar in Nordrhein-Westfalen seit über 200 Jahren dürfen wir ebenfalls gespannt sein. Dr. Frank Rau aus Freiburg berichtet über die weitere Entwicklung von Wanderfalke und Uhu in Baden-Württemberg, wir erfahren von Hans Schächl das Neueste aus dem Biospärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen und Berichte aus Hessen, Südniedersachsen und den Niederlanden gestatten einen Blick über unser Bundesland hinaus.

Christ Media Natur ist mit einem Bücherstand vertreten.

Alle wichtigen Informationen und das Tagungsprogramm finden Sie in der Einladung

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Neuer Fotokalender 2020 „Mannheims Wanderfalken – Familienleben durch die Kamera“

Titelblatt Wanderfalkenkalender 2020, Fotos: Gerhard Rietschel

Wie schon 2017 und 2018 ist auch für 2020 wieder ein großformatiger Kalender erschienen, der „Mannheims Wanderfalken – Familienleben durch die Kamera“ zum Thema hat. Gerhard Rietschel und Peter Böcker (Technik) haben mit Hilfe einer fernsteuerbaren HD Kamera unglaubliche Bilder aus dem Familienleben der Wanderfalken einfangen können. Angefangen mit Taubenbesuch am Horstplatz neben dem brütenden Falken über die mütterliche Hilfe beim Schlupf der Jungen bis hin zum „Taubenschlachten“ im Horst nach dem Ausfliegen der Jungen wird in mehr als 30 Fotos das Familienleben während der Brut 2019 geschildert.

Für 20.– € ist der Kalender

„Mannheims Wanderfalken – Familienleben durch die Kamera“

im Buchhandel unter ISBN 978-3-86476-132-4 erhältlich.

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54. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz (AGW) Baden-Württemberg

Die diesjährige AGW-Jahrestagung wird am 10. November 2019 wieder im Stuttgarter Naturkundemuseum am Löwentor stattfinden. Alle weiteren Informationen sowie das Tagungsprogramm finden Sie in der Einladung.

Programm der 54. AGW-Jahrestagung Sonntag, 10. November 2019

Begin 9:30 Uhr

Grußworte

Hans-Wolf Zirkwitz (Stadt Stuttgart, Umwelt und Naturschutz)
Daniel Schmidt (NABU – Landesverband Baden-Württemberg e.V.)

10:15
Frank Rau:
AGW-Jahresbericht und Bestandsentwicklung von Wanderfalke und Uhu 2019 in Baden-Württemberg

11:15 Kaffeepause

11:30
Michael Jöbges:
Wanderfalken und Uhus in Deutschland – Schutzstrategien und Interaktion

12:30 – 14:00 Mittagspause

14:00
Grußworte
Patrick Stromski (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg)

14:15
Gerhard Rietschel:
Beobachtungen zum Brutverhalten der Wanderfalken

15:00
Berichte aus den Regionen

15:45 Kaffeepause

16:15
Jürgen und Bergit Bergmann: Natur und Landschaft (Kurzfilme)

Ende der Tagung ca. 17:15 Uhr

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Erster Preis für Robert Sammer beim Fotowettbewerb „Natur findet Stadt“

Das Siegerfoto des Foto-Wettbewerbs Thema „Natur findet Stadt“ (Foto: Robert Sammer, 2015)

Mit dem eindrucksvollen Foto eines weiblichen Wanderfalken an der Ulmer St. Georg-Kirche gewann Robert Sammer aus Ulm den 1. Preis des vom Naturkundlichen Bildungszentrum Ulm ausgeschriebenen Foto-Wettbewerbs zum Thema „Natur findet Stadt“. Die Jury mit Beteiligung der deutschen Gesellschaft für Tierfotografie hatte das Bild unter insgesamt 45 Einsendungen ausgewählt.

Das Foto entstand bei der Beringung der Jungfalken im Turm der St. Georg-Kirche. Während der Beringung erschien das Falkenweibchen am Ausflugbrett des Horsts und Robert Sammer konnte aus nächster Nähe in nur etwa 1 Meter Entfernung das Bild schießen.

Die Preisverleihung fand im Rahmen der Ulmer Kulturnacht am Samstag, 21.09.2019 statt. Alle prämierten Fotos sind im Naturkundlichen Bildungszentrum im der aktuellen Sonderausstellung „Natur findet Stadt“ noch bis zum 3. November 2019 ausgestellt oder aber auch auf den Internetseiten des Bildungszentrums zu betrachten.